Die Estorfer Meyer-Orgel von 1839
Seit 1840 hat die heutige Orgel auf der Westempore der Kirche ihren Platz. Ihr ging ein Orgelwerk voraus, das aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen nur weniger als fünf Jahre in der Estorfer Kirche in Gebrauch war.
Das bestehende Instrument "hat der Hoforgelbauer Meier zu Hannover neu verfertigt und den Bau Derselben im Frühjahr 1840 vollendet", so ist es in einem Inventarbuch aus dem Jahre 1840 aufgezeichnet. Auf der tiefsten Pfeife des Pedalregisters Octave 4' findet sich außerdem die Inschrift:
"E. W. Meyer in Hannover 1839". Die Meyer-Orgel wurde mit elf Registern, davon acht im Manual, drei im selbstständigen Pedal, gabaut. Die letzte Teilrestaurierung erfolgte 2004/2005.
Obwohl die Orgel heute über ein elektrisches Gebläse mit "Wind" versorgt wird, ist hinter der Orgel ein funktionstüchtiger Balgtretmechanismus erhalten. Durch das Treten dieser Vorrichtung werden die beiden Keilbälge mit Luft gefüllt und versorgen das Orgelwerk mit "Wind".
Das bestehende Instrument "hat der Hoforgelbauer Meier zu Hannover neu verfertigt und den Bau Derselben im Frühjahr 1840 vollendet", so ist es in einem Inventarbuch aus dem Jahre 1840 aufgezeichnet. Auf der tiefsten Pfeife des Pedalregisters Octave 4' findet sich außerdem die Inschrift:
"E. W. Meyer in Hannover 1839". Die Meyer-Orgel wurde mit elf Registern, davon acht im Manual, drei im selbstständigen Pedal, gabaut. Die letzte Teilrestaurierung erfolgte 2004/2005.
Obwohl die Orgel heute über ein elektrisches Gebläse mit "Wind" versorgt wird, ist hinter der Orgel ein funktionstüchtiger Balgtretmechanismus erhalten. Durch das Treten dieser Vorrichtung werden die beiden Keilbälge mit Luft gefüllt und versorgen das Orgelwerk mit "Wind".